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Angewandte Gesundheits­wissenschaft

Studierende bei Gruppenarbeit.
Auf einen Blick
Regelstudienzeit
3 Semester
Abschluss
Master of Arts (M.A.)
Studienplätze
Sommer:
22
Bewerbung bis zum 15.01.
Voraussetzungen
Erfolgreich abgeschlossenes Studium der Gesundheitswissenschaften, Sozialwissenschaften, Pflegewissenschaft, Sportwissenschaften, Therapiewissenschaften sowie weiterer relevanter Fachrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen.

“Health is created and lived by people within the settings of their everyday life;
where they learn, work, play and love.”

Ottawa Charter, 1986

Termine

Alle Termine
18:00 19:30
Mittwochsseminar

Singularisiert? Polarisiert? In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?

Prof. Dr. Andreas Lange
H002
Gebäude H (Hauptgebäude)
Gruppenarbeit.

Wissen schaffen für mehr Gesundheit ... Für Forschung und Praxis

Die Gesundheitswissenschaften stehen durch die Corona-Pandemie vor einem herausfordernden Aufbruch, weltweit wie auch in Deutschland. Wie wir heute wissen gilt es einen modernen und hochwertigen Gesundheitsschutz vor Gefahren wie COVID-19 zu gewährleisten, ohne die vielfältigen anderen Deter­minanten von Gesundheit, etwa im psychosozialen Bereich, deswegen zu vernachlässigen.

Als anwendungsbezogener Studiengang orientieren wir uns eng an den zehn "Essential Public Health Operations" (EPHOs) der WHO, die auch als Grundlage für die aktuelle Zukunftsstrategie für Public Health in Deutschland dienen.

Handlungsfelder

DIE PRAXIS IM AUFBRUCH

Als Master-Programm legen wir fachliche Vertiefungsschwerpunkte auf das EPHO 1 "Surveillance" und EPHO 4 "Gesundheitsförderung". Wir bieten unseren Absolvent:innen dabei jedoch darüber hinaus das notwendige Wissen, um im Praxisfeld an den Schnittstellen z.B. zum Gesundheitsschutz (EPHO 3) oder der Versorgungsplanung (EPHO 5) die notwendige Kooperation und Integration zu ermöglichen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Umsetzung der zehn EPHOs im größten Arbeitsfeld von Public Health in Deutschland. Dieses stellt die Kommune, d.h. die Ebene von kreisfreien Städten und Landkreisen, mit ihren deutschlandweit knapp 400 Public Health Einheiten.

Die Pandemie hat bei uns lang schon bestehende Schwächen in der gesundheitswissenschaftlichen Praxis offengelegt, gerade auch im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD). Diese wurden von der Politik mittlerweile auch adressiert. Von besonderer Bedeutung ist dabei der Pakt für den ÖGD als Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz von 2020. Über ihn sollen in den kommenden Jahren 5000 neue Stellen im ÖGD geschaffen werden, nicht nur, aber eben auch für Gesundheitswissenschaftler:innen (siehe auch Bericht des Beirats im Oktober 2021).

Studentin am Laptop.

UNSER ANGEBOT AN SIE

Was benötigt wird, sind Absolvent:innen mit einem soliden Hintergrund in Public Health und wissenschaftlicher Methodik, jedoch gekoppelt mit vertieftem Praxiswissen u.a. bzgl. der Aufgaben und Strukturen im ÖGD. Genau dies ist ein Schwerpunkt des Masters Angewandte Gesundheitswissenschaft an der RWU. Wir bieten Ihnen damit eine breite und anwendungsbezogene Qualifikation für verschiedene gesundheitswissenschaftliche Arbeitsfelder sowie spezifische Kompetenzen für die Schwerpunktaufgaben des ÖGD in Prävention, Gesundheitsförderung, Gesundheitsberichterstattung und Koordinierung inkl. vertiefter Praxiskenntnisse.

Als anwendungsbezogener gesundheitswissenschaftlicher Studiengang sehen wir uns auch in der Pflicht einen aktiven Beitrag zu EPHO 10 "Public-Health-Forschung für Politik und Praxis" zu leisten. Unsere Schwerpunkte sind dabei die Versorgungsforschung, Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung, häufig in aktiver Kooperation mit weiteren Institutionen. Auf dieser Basis konnten schon etliche unserer Absolvent:innen in weiterführende Promotionsverfahren einmünden, d.h. auch auf diesem weiteren Weg unterstützen wir Sie ggf. gern.

Infos

Alle Infos kompakt auf einen Blick.
Satzung der Hochschule Ravensburg-Weingarten über die Regelungen zum Hochschulzulassungs- und –auswahlverfahren für Masterstudiengänge vom 16. Mai 2024
Akkreditierungsbericht

Modulhandbuch

Ältere Modulhandbücher sind im QM Portal abgelegt.

Studien- und Prüfungsordnung

§36 der Studien- und Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge - Fassung vom 29. Juni 2023
Studien- und Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge mit Allgemeinem Teil - Diese Änderungssatzung tritt zum WiSe24/25 in Kraft

Weiterführende Inhalte

Studieninhalte
Studienplan Vorschau
Studienplan herunterladen (pdf)

Als konsekutiver Master-Studiengang baut das Studium direkt auf Ihren im Bachelor erworbenen Kompetenzen auf und vertieft sie. Im Praxisfeld benötigte Kompetenzen lassen sich schwerlich allein aus Büchern erwerben, im Master Angewandte Gesundheitswissenschaft spielt daher der Praxisbezug eine zentrale Rolle. Dem dient das über zwei Semester laufende Praxisprojekt, darüber hinaus wird der Kontakt zu Praktikern sichergestellt, auch um Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis zu ermöglichen.

Im ersten Semester werden die fachlichen und methodischen Grundlagen gelegt. In der zweiten Semesterhälfte erfolgt die Wahl des Praxisprojekts, das im weiteren Verlauf des Semesters u.a. unter Aspekten des Projektmanagements geplant wird. Das zweite Semester ist stark auf die Praxis ausgerichtet und dient dabei auch der Vorbereitung auf die Master-Thesis. Es beinhaltet etwa die intensive Arbeit am Praxisprojekt, Besuche von Praxisstellen, einen vertiefenden Wahlbereich und konkrete Datenanalysen an Routine-Daten und großen Sekundärdatensätzen. Das dritte und letzte Semester ist der Erarbeitung der Master-Thesis vorbehalten.

Bewerbungsinfos

Bewerbungsschluss für das Sommersemester

15. Januar

Zugangsvoraussetzung ist ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der Gesundheitswissenschaften, Pflegewissenschaft(en), Sozialwissenschaften, Sportwissenschaften, Therapiewissenschaften oder in einer weiteren relevanten Fachrichtung des Sozial- und Gesundheitswesens mit einer Abschlussnote von mindestens 2,5.

Neben den Zulassungsvoraussetzungen, können sich weitere Kriterien begünstigend auf eine Auswahl auswirken:

  • Berufliche Erfahrung mit Bezug zu den angewandten Gesundheitswissenschaften, mind. 1 Jahr.
  • Wissenschaftliche Vorerfahrung oder Forschung
  • Dienste und ehrenamtliche Tätigkeiten bei Institutionen, die gesellschaftliche Aufgaben übernehmen (mit einer Dauer von mind. 11 Monaten)

Im Rahmen des Masterstudiums erwerben Sie 90 ECTS. Studierende, deren Bachelorstudium 180 ECTS umfasst, können die noch fehlenden 30 ECTS bis zur Anmeldung der Masterthesis auf verschiedenen Wegen nachholen. So ist es unseren Studierenden freigestellt fehlende Creditpoints durch den Besuch einschlägiger Zusatzveranstaltungen oder im Rahmen einer Praxisphase zu erwerben.

Liegt zum Zeitpunkt des Bewerbungsschlusses für den Masterstudiengang das Bachelor-Abschlusszeugnis noch nicht vor, so kann ersatzweise eine Bescheinigung über die bislang erbrachten Studiengangleistungen zum Ende des vorletzten Semesters (mind. 80 % der insgesamt erforderlichen Leistungen) und den bislang erreichten Notendurchschnitt vorgelegt werden.

Weiterführende Informationen zu Zulassungsvoraussetzungen finden Sie in der aktuellen Zulassungssatzung des Masterstudiengangs Angewandte Gesundheitswissenschaft.

 

Semesterbeitrag

Jedes Semester wird bei allen Studierenden bei der Einschreibung bzw. Rückmeldung ein Semesterbeitrag fällig. Dieser wird in ähnlicher Höhe von allen Hochschulen in Deutschland erhoben.

Zusammensetzung und Höhe des Beitrags

Gebühren für internationale Studierende und für ein Zweitstudium

In Baden-Württemberg gibt es seit dem Wintersemester 2017/2018 eine Studiengebühr für Internationale Studierende (Nicht-EU Bürger) sowie eine Zweit-Studiengebühr. Somit ist in manchen Fällen neben dem Semesterbeitrag auch eine Studiengebühr zu begleichen.

Vor der Einschreibung erhalten Bewerberinnen und Bewerber aus Nicht-EU-Ländern oder Bewerberinnen und Bewerber für ein Zweitstudium ein Formular zur Beurteilung, ob eine Studiengebührenpflicht tatsächlich besteht.

Die Höhe der Beträge und detaillierte Informationen finden Sie unter Finanzen.

Projekte

Evaluation der kommunalen Gesundheitskonferenz des Bodenseekreises

Als AbsolventIn eines Master-Studiengangs Gesundheitsförderung sind Sie auch für planerische Aufgaben im gesundheitsförderlichen Kontext prädisponiert.

Burnout-Prävention an der Fakultät Soziale Arbeit Gesundheit und Pflege

Burnout ist als medizinische Diagnose zwar wissenschaftlich umstritten, wird aber in der Praxis dennoch immer häufiger festgestellt, zeigt häufig einen engen Zusammenhang mit dem Arbeitsfeld und dort wiederum mit bestimmten Berufsgruppen. Speziell Berufsgruppen des Sozial- und Gesundheitswesens und damit Studierende unserer Fakultät sind besonders gefährdet, im Laufe ihres Arbeitslebens einen Burnout zu entwickeln. Das Burnout-Risiko ist abhängig einerseits von den Bedingungen am Arbeitsplatz…

Konzeptionelle Weiterentwicklung Siegel Gesunde Schule Bodenseekreis

Im Bodenseekreis ist seit Jahren das Präventionsprojekt "Siegel Gesunde Schule" etabliert. Dieses Zertifizierungsprojekt für Gesundheitsförderung im Setting Schule ist unter Mitwirkung der Hochschule Ravensburg-Weingarten entwickelt worden und hat den großen Präventionspreis Baden-Württemberg gewonnen. Zertifizierungsprojekte sind dadurch geprägt, dass eine ausgewogene Balance zwischen Anforderungen an die Zertifizierten und Mehrwert durch das Zertifikat gefunden werden muss. Diese Balance muss…

Kommunale Gesundheitsberichterstattung im Landkreis Biberach

Als AbsolventIn eines Master-Studiengangs Gesundheitsförderung sind Sie auch für planerische Aufgaben im gesundheitsförderlichen Kontext prädisponiert. Eine wesentliche Planungsgrundlage präventiver und gesundheitsförderlicher Maßnahmen etwa in den Settings Betrieb, Stadt oder Region ist die Gesundheitsberichterstattung (GBE). Die GBE auf Ebene der Städte und Landkreise Baden-Württembergs hat durch die Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg eine neue Grundlage erhalten (MfAS-BW, 2009). Im Rahmen…

Netzwerke der Teilhabe von Menschen mit Behinderung

Die gemeinschaftliche Einbindung, soziale Kontakte und die Ressourcen, welche darüber vermittelt werden, stellen einen herausragenden Faktor und Marker für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung dar. Das Betreute Wohnen in Gastfamilien verspricht, dass Menschen mit Unterstützungsbedarf über institutionell vermittelte Beziehungen hinaus, in die Gemeinde integriert werden und dass sie ihre sozialen Ressourcen erweitern. Wie dies gelingt, welche Kontakte aufrechterhalten werden, verlorengehen…

News
iXNet-Experte Hafid Sarkissian

Informationsveranstaltung

Berufliche Einmündung und Karrierewege von Akademiker*innen mit Behinderungen

Die Beauftragte für Studierende mit Behinderungen an der RWU, Prof. Dr. Monika Schröttle, und Hafid Sarkissian, Peer-Mitarbeiter des inklusiven Expert*innen-Netzwerks (iXNet)  laden herzlich zur Informationsveranstaltung ein! 

Ali Can

Einladung

Rassismus-kritischer Workshop mit Ali Can

Ali Can, Sozialaktivist, Diversity-Trainer und Autor ist zu Gast an der RWU.

Prof. Dr. Monika Schröttle

Forschungsprojekt

Gewaltschutz in Einrichtungen der Behindertenhilfe

Menschen mit Behinderungen sind einem hohen Risiko ausgesetzt, Gewalt in verschiedenen Lebensbereichen zu erfahren. 

Prof. Dr. Anna-Sophia Schwind und Markus Rossa

Fellowships für digitale Hochschullehre

Stifterverband und Ministerium fördern innovative digitale Lehre

Prof. Dr. Anna-Sophia Schwind und Markus Rossa erhalten Fellowship für innovative digitale Lehre.

Hände

Pressemitteilung

Berührungsmedizin – Integration zwischenmenschlicher Berührung in die klinische Praxis

In einem kürzlich veröffentlichten Artikel schlagen Forscher eine neue Disziplin vor: die Berührungsmedizin. Ihr Ansatz zielt darauf ab, die Lücke zwischen den jüngsten Entdeckungen in der Berührungsforschung und der klinischen Medizin zu schließen.

Kinder im Jhamtse Gatsal

Retreat in Nordindien

Die Reise beginnt mit Respekt

Mit inspirierenden Erkenntnissen kehrt Prof. Dr. Renate Schwarz, Professorin für Beratung und Kommunikation an der RWU, von ihrem Aufenthalt in Nordindien zurück.

Klimawandel Zukunft Gerechtigkeit

Early Night Social Talk mit Prof. Dr. Schwind

Klimawandel - Zukunft - Gerechtigkeit

Prof. Dr. Schwind beleuchtete den Zusammenhang zwischen Psychiatrie und Klimakrise.

Künstlerisch-kreative Arbeit

Kooperationsprojekt von Prof. Schwarz

Traumapädagogik in der Sozialen Arbeit

Innovatives Kooperationsprojekt zwischen stART international e.V. emergency aid for children, dem Landratsamt Ravensburg und der RWU. 

Aufnahme eines Podcasts

Prof. Dr. Queri und Prof. Dr. Schwind

Erfolgreicher Podcast des Studiengangs Angewandte Psychologie (B.A.)

Professorinnen und Studierende des Studiengangs Angewandte Psychologie (B.A.) nehmen gemeinsam mit der Journalistin Inga Wolter Podcasts auf.

Marlene Haupt und Hendrik Reismann

Gastbeitrag

Digitalisierung in der Sozialwirtschaft

Editorial in "Sozialer Fortschritt", Ausgabe 11-2023

Prof. Dr. Reismann

Gastbeitrag

Soziale Arbeit im Internet als eine zeitgemäße Form der Dienstleistungsarbeit

Gastbeitrag in "Sozialer Fortschritt", Ausgabe 11-2023

Vortrag Prof. Dr. Maik Winter

Fachvorträge für Gesundheit, Medizin und Pflege

"Gsund Gschwätzt"

Veranstaltung "Pflegefall Pflege" mit Prof. Dr. Maik H.-J. Winter

Berufsbild & Perspektiven

Das Berufsbild des Masters Angewandte Gesundheitswissenschaft verbindet detailtiefes Methoden- und Fachwissen mit dem Wissen um Handlungsfelder und -strukturen sowie der Kompetenz, Planungsprozesse in diesen anzustoßen und zu gestalten.

Aufgrund des Studienschwerpunkts Öffentlicher Gesundheitsdienst münden nicht wenige Studierende auch ins Arbeitsfeld ÖGD ein, sei es auf kommunaler Ebene, auf Ebene der Länder oder in Fortbildungsinstitutionen. Diese Stellen sind beliebt, da sie im höheren Dienst eingestuft sind und Perspektive bieten. Die bei uns im Master erworbenen einschlägigen Kenntnisse und ersten Praxiserfahrungen in Aufgabenfeldern des ÖGD dienen dann häufig als Türöffner in den Bewerbungsverfahren.

Beispiele für gesundheitswissenschaftliche Tätigkeitsfelder finden sich beispielsweise in der Angewandten Epidemiologie, z.B. der Gesundheitsberichterstattung, jedoch ebenso in der häufig darauf aufbauenden Koordination und Planung von Gesundheitsleistungen, wie etwa in Gesundheitskonferenzen, der betrieblichen Gesundheitsförderung oder in Diensten und Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens.

Darüber hinaus ermöglicht der Masterabschluss Angewandte Gesundheitswissenschaft den Zugang zur Promotion

 

Als AbsolventIn des Masterstudiengangs Angewandte Gesundheitswissenschaft qualifizieren Sie sich u.a. für Arbeitsfelder in folgenden Bereichen:

  • Verschiedenste wissenschaftsnahe Aufgabengebiete im Sozial- und Gesundheitswesen (insbesondere im Bereich der Planung, Koordination und Berichterstattung).
  • Leitungstätigkeiten in Diensten und Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens
  • Bildungseinrichtungen
  • Wissenschaftliche Einrichtungen (u.a. im Rahmen einer wissenschaftlichen Laufbahn wie etwa durch ein Promotionsverfahren)
  • Öffentliche Träger der Prävention und Gesundheitsförderung (Öffentlicher Gesundheitsdienst, Gesetzliche Krankenversicherungen, Bildungsträger etc.)
  • Betriebliche Gesundheitsförderung
  • Sozialversicherungsträger
  • Weitere Träger mit Bezug zur Versorgungsforschung
  • und viele mehr…

 

Handlungsfelder öffentlicher Gesundheit

Fotogalerien
Kontakt & Personen

Allgemeine Kontaktinformationen

Öffnungs-/Sprechzeiten Montags 14:10 - 15:00 Uhr nach Vereinbarung per E-Mail
Telefon
E-Mail marlene.haupt@rwu.de
Raum A 213
Besuchsadresse
Gebäude A
Leibnizstr. 10
88250 Weingarten
Postadresse RWU Hochschule Ravensburg-Weingarten
University of Applied Sciences
Angewandte Gesundheits­wissenschaft
Postfach 30 22
D 88216 Weingarten

Studiengangsleitung & Studienberatung

Prof. Dr. rer. pol. Marlene Haupt

Sozialwirtschaft und Sozialpolitik
Studiendekanin Angewandte Gesundheitswissenschaft (Master)

Studiengangs-Koordination

Robert Gaissmaier M.A.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Robert Gaissmaier

Professorinnen & Professoren

Prof. Dr. rer. pol. Marlene Haupt

Sozialwirtschaft und Sozialpolitik
Studiendekanin Angewandte Gesundheitswissenschaft (Master)

Prof. Dr. phil. Silvia Queri Diplom-Psychologin

Klinische & Gesundheitspsychologie, Quantitative Methoden, Beratungs-, Entwicklungs-, Neuropsychologie
Studiendekanin Angewandte Psychologie (Bachelor) & Mitglied des Hochschulrates
Silvia Queri

Prof. Dr. phil. Annerose Siebert

Sozialarbeitswissenschaft
Studiendekanin, Studienberatung, Beschwerdestelle zum Allg. Gleichbhdl. Gesetz
Prof. Dr. phil. Annerose Siebert

Prof. Dr. habil. Andreas Lange M.A.

Professor: Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege
Prof. Dr. habil. Andreas Lange

Prof. Dr. med. MPH Bertram Szagun

Professor für Gesundheit
RWU-Prof. Dr. med. MPH Bertram Szagun

Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter

Michael Eggart M.A.

Akademischer Mitarbeiter & Modulverwalter: Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege /
Sekretariat & Akad. Mitarbeiter: Masterstudiengang Soziale Arbeit und Teilhabe

Robert Gaissmaier M.A.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Robert Gaissmaier

Dekanat

Prof. Dr. phil. Anja Klimsa M.A.

Dekanin der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege, Ansprechperson bei sexueller Belästigung, Sicherheitsbeauftragte, Senatorin und Mitglied des QM Arbeitskreises
Kommunikation, Beratung, Medienpädagogik, Schulsozialarbeit
Anja Klimsa

Prof. Dr. Annika Valentin

Prodekanin der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege, Soziale Arbeit mit Kindern/Jugendlichen, Diversity, Gender, Sexualpädagogik und sexuelle Bildung
RWU-Prof. Dr. Annika Valentin

Prof. Dr. phil. Hendrik Reismann

Methoden der Sozialen Arbeit
Studiendekan im Dekanat Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege
Hendrik Reismann

Prüfungsamt

Jana Dittmann

Prüfungsamt Fakultät Soziale Arbeit, Studierenden-Service, Studiengänge AP, GÖ, S, PF, MD, AGM, SGM, STM