Am Donnerstag, den 17. Oktober findet an der RWU unter dem Motto „Was können wir vom Buurtzorg-Modell lernen?“ die Weiterdenkertagung statt.
In Kooperation mit der Stiftung Liebenau und der Samariterstiftung konnte der Masterstudiengang „Management im Sozial- und Gesundheitswesen“ für seine diesjährige Weiterdenkertagung den Gründer und Ideengeber des ambulanten Pflegemodells Buurtzorg, Jos de Blok, gewinnen.
Unter dem Motto „Menschlichkeit vor Bürokratie“ konnte Buurtzorg zum größten Pflegeanbieter in den Niederlanden heranwachsen. Nach diesem Vorbild wurden bereits „Homecare-Projekte“ in anderen Ländern wie Japan, Schweden, Belgien oder den USA realisiert.
Weiterdenkertagung
Donnerstag, 17. Oktober 2019, 11:30-15:00 Uhr
RWU Hochschule Ravensburg-Weingarten
Gebäude B, Leibnizstraße 15, 88250 Weingarten
Anmeldung und weitere Informationen unter www.rwu.de/weiterdenkertagung
PROGRAMM
11:30 Uhr Ankommen, Stehempfang
12:00 Uhr Begrüßung
Professor Dr.-Ing. Thomas Spägele, Rektor der Hochschule Ravensburg-Weingarten
Professor Dr. Wolfgang Wasel, Dekan der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege
Professor Dr. Axel Olaf Kern, Studiendekan „Management im Sozial- und Gesundheitswesen“
12:20 Uhr Jos de Blok: „Freiheit und Verantwortung als Fundament der Führung von morgen – BUURTZORG“
Annotation, Frank Wößner (Vorstand Samariterstiftung)
Annotation Nadine-Michèle Szepan (AOK Bundesverband)
13:45 Uhr Diskussion
Mit: Jos de Blok, Dr. A. Lahl (Geschäftsführer Liebenau Lebenswert Alter gGmbH), N.-M. Szepan (AOK Bundesverband), M. Müller (Stationsleiter OSK), Prof. Dr. W. Wasel
15:00 Uhr Abschluss