Weingarten – Insgesamt 70 Bachelor- und 13 Masterstudierende schlossen in diesem Semester erfolgreich ihr Studium an der Fakultät Maschinenbau ab. Hochschulrektor Professor Dr. Thomas Spägele beglückwünschte die jungen Menschen, ihre Freunde und Familienangehörige und erinnerte daran, wie vor drei oder vier Jahren bei der Erstsemesterbegrüßung alles begonnen hatte. „Nun ist es geschafft und Sie können stolz auf sich sein.“ Mit dem Blick in Richtung Zukunft ermunterte Spägele zu mutigen Entscheidungen.
Bevor es an die Verleihung der Urkunden ging, begrüßte Professor Dr. Michael Pfeffer, Prorektor für Forschung, Internationales und Transfer den ehemaligen Prorektor der University of Technology in Czestochowa. Im Zeichen der guten internationalen Zusammenarbeit mit der Partneruniversität in Polen wurde Professor Dr. Jacek Przybylski die Ehrennadel der Hochschule Ravensburg-Weingarten verliehen.
Lebenslanges Lernen und neue Herausforderungen
Professor Dr. Thomas Glogowski, Dekan der Fakultät Maschinenbau, bedankte sich bei den Absolventinnen und Absolventen für die gemeinsam verbrachte Zeit. Er überreichte die Abschlussurkunden mit den Worten: „Haben Sie Spaß am lebenslangen Lernen und lassen Sie sich nicht von neuen Herausforderungen abschrecken.“ Mit 35 Absolventinnen und Absolventen war der Studiengang „Maschinenbau“ am stärksten vertreten, gefolgt vom Studiengang „Fahrzeugtechnik“.
Nach der feierlichen Übergabe der Urkunden wurden einige herausragende Abschlussarbeiten ausgezeichnet. Den mit 500 Euro dotierten Preis des Steinbeis-Transferzentrums übergab Thomas Glogowski an Daniel Kehle („Maschinenbau“). Elias Pfund („Maschinenbau“) erhielt den TWS-Energiepreis von Sebastian Sona. David Dietrich („Maschinenbau“), Bjarne Grunenberg („Fahrzeugtechnik“) und Volker Möck („Produktentwicklung im Maschinenbau“) bekamen als Jahrgangsbeste den Preis des Vereins der Absolventen (VdA) von Professor Dr. Ralf Stetter überreicht.
Musikalisch umrahmt wurde der Nachmittag von Franziska Groß mit Gitarre und Gesang. Beim anschließenden Stehempfang im Foyer des Hauptgebäudes gab es dann Gelegenheit für persönliche Glückwünsche und Gespräche.