Auf einen Blick
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Alle TermineErstes Interesse?
Sie interessieren sich für ein Master, der auf Ihren Studienabschluss der Sozialen Arbeit, der Pflege, der Physio- und Ergotherapie oder ähnliches aufbaut. Sie möchten die Bedürfnisse Ihrer Klienten besser verstehen, die Situation Ihrer Kunden ergründen, Ihre Organisation, Ihr Unternehmen verbessern und Ihre berufliche Zukunft gestalten.
Sie denken weiter – Sie sind weiter – Sie sind genau richtig hier!
Erwerben Sie Tools, Wissen und Kompetenzen, um Ihre Aufgaben in Ihrem spannenden und wichtigen Arbeitsfeld noch besser bewerkstelligt zu bekommen. Wir begleiten Sie. Master studieren bedeutet auch, die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Wir coachen Sie.
Schreiben Sie uns (msg@rwu.de), rufen Sie uns an (0751-501-9471) oder kommen Sie zu unserer nächsten Online-Infoveranstaltung (siehe Termine). Wir beantworten Ihnen alle Ihre Fragen und unterstützen Sie, die für Sie richtige Entscheidung zu treffen.
Wir freuen uns auf Sie!
Gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft
Damit Sie Ihre Klienten erfolgreich betreuen können und Ihre Kunden zufrieden sind, kommt es auf Ihre Leistung an. Sie verfügen mit unserem Master über das Sachwissen, um als Führungskraft Ihre Organisation so zu verändern und Ihre Mitarbeiter so zu motivieren und zu begeistern, dass Sie erfolgreich Zukunft gestalten können.
- Sie übernehmen vorausschauend Führungsverantwortung,
- Sie entscheiden verantwortungsvoll in Personalfragen,
- Sie gestalten qualitätsorientiert und kostenbewusst Abläufe in der Versorgung und im Unternehmen,
- Sie erfüllen bedürfnisorientiert die Wünsche Ihrer Kunden und Ihrer Klienten,
- Sie verhandeln erfolgreich und nachhaltig,
- Sie haben umfassend gesellschaftliche, technische und politische Veränderungen im Blick.
Studienprojekte schaffen Ihnen Zeit und Raum, Ihre praktischen Erfahrungen mit aktuellen Problemstellungen wissenschaftlich fundiert zu verbinden.
Studienprogramm
Sie studieren berufsbegleitend und nehmen so an den aktuellen Entwicklungen in Ihrem Berufsfeld weiter teil und müssen nicht auf Einkommen verzichten.
Sie erwerben über die fünf Semester Studienzeit 90 ECTS-Credits in Präsenz- und Selbststudium. Mit der Masterarbeit im fünften Semester schließen Sie Ihr Studium praxisrelevant ab. Das Präsenzstudium bedeutet den monatlichen Austausch mit Dozenten und Kommilitonen an der Hochschule in Form von Vorlesungen und Seminaren. Praxisprojekte bilden die Brücke zwischen Ihrem erworbenen wissenschaftlichen Wissen und den Herausforderungen der Praxis.
Die Studiengebühr beträgt 9.000,00 Euro und wird jeweils zu gleichen Teilen über die fünf Semester bezahlt. Der Verwaltungs- und Studentenwerksbeitrag von rd. 190.- Euro ist pro Semester zu entrichten. Es fallen keine zusätzlichen Prüfungsgebühren an.
Hinweis zur Finanzierung
Studiengebühren, Fahrtkosten zu Präsenzveranstaltungen und zu Treffen von Projekt- und Arbeitsgruppen sind ebenso wie weitere Kosten aufgrund des Studiums als Weiterbildungskosten steuerlich anrechenbar.
Beruf & Perspektiven
»Der Management-Master hat sich deshalb für mich so sehr gelohnt, da nahezu alle aktuellen sozialen Themen mit den ökonomischen und managementorientierten Aufgaben in der Sozialwirtschaft verknüpft sind. Auch die Vermittlung von theoretischen Grundlagen für die angewandte Praxis war für mich ein echter Gewinn!«
Indra Baier-Müller, Landrätin LKR. Oberallgäu, zuvor Vorsitzende des Vorstandes – Diakonie Kempten
»Unsere Dozenten sind wissenschaftlich orientierte, erfahrene Praktiker. Unser über fast 20 Jahre entwickeltes Studienprogramm wird von unseren Alumini als „mega, super, genial“ beschrieben. Beruflicher Erfolg und persönliche Zufriedenheit sind damit unmittelbar verbunden.«
Professor Dr. Axel Olaf Kern, Studiendekan
»Das Sozial- und Gesundheitssystem wird sich in den kommenden Jahren rasant verändern – nicht nur in Baden-Württemberg. Vom E-Rezept über den 3D-Druck bis hin zu einer zunehmenden Vernetzung: Die Digitalisierung erfordert hervorragend ausgebildete Fachkräfte, die mit Empathie und Sachkunde dafür Sorge tragen, dass unser Sozial- und Gesundheitssystem auch in Zukunft leistungsfähig, innovativ und bedarfsgerecht gestaltet wird. Der Masterstudiengang Management im Sozial- und Gesundheitswesen an der Hochschule Ravensburg-Weingarten bietet dafür eine optimale Grundlage. Sehr gerne denke ich an meine eigene Studienzeit an der Hochschule zurück und wünsche den derzeitigen sowie allen kommenden Studierenden im MSG eine erkenntnisreiche, gewinnbringende und fröhliche Zeit.«
Manne Lucha, Minister für Soziales und Integration, MSG-Absolvent
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Jahresbericht
Abschlussarbeiten
Modulhandbuch
Studien- und Prüfungsordnung
Terminübersicht
Weiterführende Inhalte
Studieninhalte
Die Anbieter von Dienstleistungen im Sozial- und Gesundheitswesen stehen derzeit vor wirtschaftlichen Herausforderungen, die sie ohne modernes Sozialmanagement nicht erfolgreich meistern können. Finanzierungsengpässe, Kostendruck und steigender Wettbewerb kennzeichnen die Situation. Qualitätsmanagement, Kundenorientierung, Gesundheitsmanagement und soziales Marketing sind inzwischen unverzichtbar. Zugleich geht es darum, eine Organisations- und Führungskultur zu entwickeln, mit der Mitarbeiter sich identifizieren, in der ihre Motivation und ihr Engagement gedeihen können. Der Masterstudiengang hat zum Ziel, den Teilnehmern die erforderliche Management- und Wirtschaftskompetenz auf neuestem Stand zu vermitteln und die Absolventen für die Übernahme von Führungsverantwortung und Leitungsfunktionen in den Einrichtungen und Diensten des Sozial- und Gesundheitswesens zu qualifizieren.
Studieninhalte:
- Management mit den Hauptbereichen Organisationsentwicklung, Personalentwicklung und Qualitätsmanagement
- BWL mit den Hauptbereichen Rechnungswesen, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling, Finanzierung und Investition
- Grundlagen der Sozialwirtschaft als Teilgebiet der Volkswirtschaft
- Soziales Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
- Recht, insbesondere betriebswirtschaftlich relevante Teile des BGB, Arbeitsrecht, Sozialrecht
- Politik, insbesondere Sozial- und Gesundheitspolitik
- Wissenschaftliches und empirisches Arbeiten sowie Verfahren der Evaluation
- Interdisziplinäre Projekte und Master-Arbeit
Abgeschlossene Masterarbeiten (Auswahl):
- „Gen Z“ und die Führung - Generationsspezifische Führung der Generation Z das Mittel zum Erfolg? (Magnus Bürkle, MBA)
- Diversity Management in Sozialen Organisationen
- Medizinische Versorgung im ländlichen Raum – Herausforderungen und Möglichkeiten für die Sicherung der ambulanten, medizinischen Versorgung
- Leiten statt leiden - Die Rolle der Führungskraft im betrieblichen Eingliederungsmanagement bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung
- Mit Strategie zum Employer of Choice - Bereit sein für die Pflegekräfte von morgen
- Aktuelle Herausforderungen für Leitungskräfte stationärer Altenhilfeeinrichtungen im Umgang mit Mitarbeitern unterschiedlicher Generationen und daraus resultierende Anforderungen an den Führungsstil vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels
- Wertschöpfung durch Wertschätzung das Qualitätsmanagement als Treiber einer humanistischen Unternehmensführung
- Work-Life-Balance bei geteilten Diensten in sozialen Einrichtungen am Beispiel des Internats der Stiftung KBZO
- Probleme der betrieblichen Mitbestimmung im Unternehmen der Sozialwirtschaft - unter besonderer Betrachtung kirchlicher Sozialunternehmen
- Die gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH) als Rechtsform für sozialwirtschaftliche Unternehmen - Darstellung der gGmbH (und Abgrenzung von alternativen Gesellschaftsformen) unter Berücksichtigung des Gemeinnützigkeitsrechts der Abgabenordnung und empirische Untersuchung am Beispiel sozialwirtschaftlicher Unternehmen in der Rechtsform der gGmbH mit Betriebstätten im Landkreis Ravensburg
- Beitrag zur Emanzipation der Sozialen Arbeit von Kriminologie-theoretisch basierter Auftragsarbeit in der Bewährungshilfe am Beispiel der Bewährungs- und Gerichtshilfe Baden-Württemberg (BGBW) - Plädoyer für eine kritische, visionäre Soziale Arbeit - (Sandra Greschat, MBA)
Bewerbungsinfos
Bewerbungsschluss für das Wintersemester 2025/2026
ist am 15. Juli 2025!
Das Online-Bewerberportal der RWU steht ab Mai zur Verfügung.
Gerne dürfen Sie jederzeit Ihre Bewerbung (Lebenslauf und Bachelor-/ Magister-/ Diplomzeugnis) per Mail (msg@rwu.de) einreichen.
Mit einer schriftlichen Platzreservierung möchten wir dazu beitragen, dass Sie planen und ggf. Gespräche mit Ihrem Arbeitgeber führen können.
Zulassungsvoraussetzung ist ein einschlägiger Hochschulabschluss im Bereich des Sozial- und Gesundheitswesens und eine mindestens einjährige berufliche Praxis in den entsprechenden Arbeitsfeldern des Sozial- und Gesundheitswesens.
Uns ist es ein Anliegen, Sie individuell zu beraten und Ihre Fragen in Bezug auf das Masterprogramm zu beantworten. Zögern Sie nicht und nehmen Sie Kontakt mit uns auf: msg@rwu.de
Wir laden Sie gerne zu einem Informations- und Kennenlerngespräch ein und nehmen Ihre Bewerbung entgegen.
Als berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang ermöglichen wir es, dass wir auch Bewerbungen bis Mitte September berücksichtigen können.
Semesterbeitrag
Jedes Semester wird bei allen Studierenden bei der Einschreibung bzw. Rückmeldung ein Semesterbeitrag fällig. Dieser wird in ähnlicher Höhe von allen Hochschulen in Deutschland erhoben.
Zusammensetzung und Höhe des Beitrags
Die Studiengebühr für das berufsbegleitende Masterstudium beträgt 9.000.- €. Diese wird in 5 Teilbeträgen von je 1800.-€ pro Semester fällig. Zu Beginn des Studiums erhalten die eingeschriebenen Studierenden einen Gebührenbescheid, der die jeweiligen Zahlungsziele erhält.
News
Informationsveranstaltung
Berufliche Einmündung und Karrierewege von Akademiker*innen mit Behinderungen
Die Beauftragte für Studierende mit Behinderungen an der RWU, Prof. Dr. Monika Schröttle, und Hafid Sarkissian, Peer-Mitarbeiter des inklusiven Expert*innen-Netzwerks (iXNet) laden herzlich zur Informationsveranstaltung ein!
Einladung
Rassismus-kritischer Workshop mit Ali Can
Ali Can, Sozialaktivist, Diversity-Trainer und Autor ist zu Gast an der RWU.
Early Night Social Talk mit Prof. Dr. Schwind
Klimawandel - Zukunft - Gerechtigkeit
Prof. Dr. Schwind beleuchtete den Zusammenhang zwischen Psychiatrie und Klimakrise.
Management im Sozial- und Gesundheitswesen
Weiterdenkertagung24: Transformation im Sozial- und Gesundheitswesen
Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus der Region diskutieren aktuelle Chancen und Herausforderungen im Sozial- und Gesundheitswesen. / Sozial-ökologische und digitale Transformation stehen im Fokus.
Sozial-ökologische Transformation in der Sozialwirtschaft – wie geht das zusammen?
Weiterdenkertagung24
Schwierige Zeiten auch für die Unternehmen der Sozialwirtschaft.
Wie sind wir vorbereitet für die noch kommenden Herausforderungen?
Was bedeutet Nachhaltigkeit für die Gestaltung unserer Angebote?
Dr. Gerhard Timm, Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege, wird darauf in seinem Eröffnungsvortrag eingehen
und anschließend mit Ihnen und
- Indra Baier-Müller (MBA), Landrätin Oberallgäu
- Stefan Basel, Dezernent für Soziales und Gesundheit, Landkreis Konstanz
- Andreas Lingk, Kaufmännischer Vorstand der BruderhausDiakonie
diskutieren.
Studierende erstellen Machbarkeitsstudie
Inklusiv betriebene Servicestationen am Bodenseeradweg
Einer der weltweit meist befahrenen Radwanderwege, der Bodenseeradweg, wird Vorbild für die Zusammenführung von inklusiver Arbeitswelt, Mobilität und Nachhaltigkeit.
Inklusiv betriebene Servicestationen rund um den Bodenseeradweg bieten Touristen und natürlich auch Pendlern zukünftig die Chance, ihre Akkus und den ihrer Bikes aufzuladen. Getränke, Snacks und Wissenswertes über die Region werden zudem den Halt angenehm machen.
Diehl Aviation setzt auf zukunftsweisende Führung
Innovatives Schulungskonzept fördert Selbstfürsorge und Teamgesundheit
Diehl Aviation setzt nicht nur auf Innovation in der Luftfahrt, sondern auch auf eine innovative und vorausschauende Führungskultur. Die Förderung der Gesundheit der Führungskräfte wird auch zu einer positiven Veränderung in der gesamten Unternehmenskultur beitragen.
Prof. Dr. Queri und Prof. Dr. Schwind
Erfolgreicher Podcast des Studiengangs Angewandte Psychologie (B.A.)
Professorinnen und Studierende des Studiengangs Angewandte Psychologie (B.A.) nehmen gemeinsam mit der Journalistin Inga Wolter Podcasts auf.
Gastbeitrag
Digitalisierung in der Sozialwirtschaft
Editorial in "Sozialer Fortschritt", Ausgabe 11-2023
Gastbeitrag
Soziale Arbeit im Internet als eine zeitgemäße Form der Dienstleistungsarbeit
Gastbeitrag in "Sozialer Fortschritt", Ausgabe 11-2023
Fachvorträge für Gesundheit, Medizin und Pflege
"Gsund Gschwätzt"
Veranstaltung "Pflegefall Pflege" mit Prof. Dr. Maik H.-J. Winter
Exkursion
B.A. Angewandte Psychologie zu Besuch bei den Fachkliniken Wangen
Exkursion des Studiengangs Angewandte Psychologie zu den Fachkliniken Wangen im Bereich Kinder- und Jugendlichen Rehabilitation
Weiterdenkertagung
WEITERDENKERTAGUNG25
gesund.digital.personal.sozial.
Donnerstag, 06. März 2025
Eröffnungsvortrag
Professor Dr. Manfred Spitzer
"Künstliche Intelligenz im Sozial- und Gesundheitswesen"
Im Anschluss diskutierend weiterdenken in den Arbeitsgruppen
P R O G R A M M
8:30 Uhr Ankommen, Netzwerkhäppchen, Losdenken
9:00 Uhr Begrüßung Rektor Professor Dr.- Ing. Thomas Spägele
Prodekanin Prof. Dr. Annika Valentin
9:15 Uhr Vortrag Professor Dr. Manfred Spitzer
„Künstliche Intelligenz im Sozial- und Gesundheitswesen“
10:00 Uhr Podiumsdiskussion
Markus Schilli (Geschäftsfüherer CGMI), Jürgen Weihs (MBA) (Mariatal, Suchtabteilung ZfP Südwürttemberg)
10:40 Uhr Kaffeepause
11:00 Uhr Arbeitsgruppen Weiterdenken I und Weiterdenken II
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 Uhr Arbeitsgruppen Weiterdenken III und Weiterdenken IV
15:00 Uhr Kaffee Farewell - Visitenkartenmemory – Weiterdenken
Seien Sie dabei! Weiterdenkertagung -DIE Plattform für Vernetzung und Weiterdenken im Sozial- und Gesundheitssektor.
Wir danken CGM Sozial und digatus für die finanzielle Unterstützug der Weiterdenkertagung25.
Zur Anmeldung: https://s2survey.net/weiterdenkertagung25/
Arbeitsgruppen
Weiterdenken I: Strategische Personalplanung (am Beispiel der Kliniken Schmieder)
Mitarbeitende für zukünftig vakante Positionen zu entwickeln, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Wer im Unternehmen verfügt über welche Qualifikationen und welche Weiterbildungen sind hilfreich und erforderlich, damit das Fähigkeitenprofil zu den Anforderungen passt? Neben einer strategischen Personalplanung spielt ein systematisches Fort- und Weiterbildungsmanagement eine wichtige Rolle. Ein Talentmanagement zur Erfassung mitarbeiterspezifischer Qualifikationen unterstützt dabei. Dabei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass sich das Bindungsverhalten von Mitarbeitenden verändert hat. Personalentwicklung und individuelle Förderung von Mitarbeitenden können die Bindung von Mitarbeitenden positiv beeinflussen.
Tobias Aurig, MBA (MSG Masterabsolvent)
Kliniken Schmieder (Stiftung & Co.) KG, Leitung Pflegemanagement, MBA
Fachkompetenzleitung
Weiterdenken II: Wie sollte sich Pflege auf die ePA (eML & eMP) verbereiten?
Im deutschen Gesundheitswesen soll der digital gestützte Medikationsplan einziehen. Anstelle vieler Informationen zu einem Klienten, soll eine Akte alle Informationsquellen vereinen – die ePA! Was verändert sich in 2025 für die Pflege? Was müssen Sie vorbereiten für eine erfolgreiche Einführung der elektronischen Patientenakte und welche Rolle spielt dabei noch Ihre unternehmenseigene Pflegedokumentation?
Welche Akteure brauchen Sie, für eine erfolgreich Umsetzung?
Bringen Sie sich auf den aktuellen Stand und diskutieren Sie in einem offenen Format mit Teilnehmern und Referenten zur Telematikinfrastruktur.
Thorsten Blocher
Senior Business Development Manager Social, CGM Sozial
Thomas Heine
Leiter der Innovationsinfrastrukturen am Landeskompetenzzentrum Pflege & Digitalisierung Baden-Württemberg, Pflege Digital@bw
Weiterdenken III:DV-basierte Lösungen zur strategischen PersonalPlanung
Warum `strategische Personalplanung‘ ein wesentliches Element des Risikomanagements ist - und wie diese Aufgabe gelöst werden kann? In unserem Workshop werden wir uns damit befassen, wie datengestütze, strategische Personalplanung dafür sorgen kann einerseits Bindungs- und Fluktuationsrisiken frühzeitig zu identifizieren und andererseits potenzielle Talente, die besonders wichtig für die Zukunftsgestaltung sind, frühzeitig zu finden, zu entwickeln und zu binden
Sebastian Trampenau
attempto Unternehmensberatung GmbH & Co. KG)
Thomas Löffler
Menschen bewegen, Unternehmensberater und Dozent im Masterstudiengang
Weiterdenken IV: Die 7 Süden der Digitalisierung
Dieser Workshop widmet sich der Frage, was die typischen Fehler bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten sind. Aber noch wichtiger, wie es Einrichtungen der Sozialwirtschaft besser machen können. Der Transfer von Theorie zu Praxis, erfolgt über zahlreiche Praxisbeispiele aus der Beratungserfahrung.
Sophia Giegold
B.A. Elektroinformationstechnik, M.A. Projektmanagement, unterstützt Einrichtungen bei Projektmanagement-Einführung und technischen Projekten wie Telematikanbindung
Andreas Ritter
Senior Berater für Branchensoftware, optimiert digitale Anwendungen für soziale Einrichtungen im Team digatus.care.
Seien Sie dabei! Weiterdenkertagung -DIE Plattform für Vernetzung und Weiterdenken im Sozial- und Gesundheitssektor.
Wir danken CGM Sozial und digatus für die finanzielle Unterstützug der Weiterdenkertagung25.
Zur Anmeldung: https://s2survey.net/weiterdenkertagung25/
Teilnahmegebühr
Den Unkostenbeitrag von 30.-€ überweisen Sie bitte auf das
Projektkonto der Weiterdenkertagung.
Baden-Württembergische Bank (Landesoberkasse Baden-Württemberg)
IBAN: DE02 6005 0101 7495 5301 02
Projektnummer 7446020201
Verwendungszweck 1875240014014
*********************
Rückblick - WEITERDENKERTAGUNG24
gesund.digital.personal.sozial.
Donnerstag, 07. März 2024
Eröffnungsvortrag
Dr. Gerhard Timm
„Sozial-ökologische Transformation in der Sozialwirtschaft –
wie geht das zusammen?“
Im Anschluss diskutierend weiterdenken in den Arbeitsgruppen:
Seien Sie dabei! Weiterdenkertagung
DIE Plattform für Vernetzung und Weiterdenken im Sozial- und Gesundheitssektor.
P R O G R A M M
8:30 Uhr Ankommen, Netzwerkhäppchen, Losdenken
9:00 Uhr Begrüßung Rektor Professor Dr.- Ing. Thomas Spägele
9:20 Uhr Vortrag Dr. Gerhard Timm
„Sozial-ökologische Transformation in der Sozialwirtschaft – wie geht das zusammen?“
10:00 Uhr Podiumsdiskussion zum Vortrag
Indra Baier-Müller, Landrätin in Oberallgäu
Stefan Basel, Dezernent für Soziales und
Andreas Lingk, Kaufmännischer Vorstand der BruderhausDiakonie
11:00 Uhr Kaffeepause
11:15 Uhr Arbeitsgruppen Weiterdenken I und Weiterdenken II
13:15 Uhr Mittagessen
14:00 Uhr Arbeitsgruppen Weiterdenken III und Weiterdenken IV
16:00 Uhr Kaffee Farewell - Visitenkartenmemory – Weiterdenken
Seien Sie dabei! Weiterdenkertagung -DIE Plattform für Vernetzung und Weiterdenken im Sozial- und Gesundheitssektor.
Wir danken den Firmen digatus, CGM Sozial sowie Ute Laser für die finanzielle Unterstützug der Weiterdenkertagung24.
Arbeitsgruppen
Weiterdenken I: Digitale Transformation in der Sozialwirtschaft – Vortrag und Planspiel
Digitale Transformation bedeutet Veränderung.
Vor dem Hintergrund des steigenden Anpassungsdrucks, werden Strategien zum Changemanagement vorgestellt.
Wie gelingt es die digitale Transformation erfolgreich und nachhaltig im Unternehmen umzusetzen?
Wie werden alle betroffenen Personenkreise richtig abgeholt und zu aktiven Unterstützern der Projekte?
Um die Vielfältigkeit der Betrachtungsperspektiven zu beleuchten, erfolgt ein gemeinsames digitales Planspiel.
Volker Höfer Andreas Ritter
Principal Digitales für Menschen Senior Consultant Digitales für Menschen
digatus it consulting GmbH
Weiterdenken II: Strategisches Recruiting, Active Sourcing and Headhunting
In einer Zeit, die von ständigem Wandel geprägt ist, gewinnt die Auswahl und Integration von qualifizierten Mitarbeitern eine entscheidende Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens. Wir werden uns eingehend mit den aktuellen Trends, Herausforderungen und bewährten Strategien im Bereich des Recruitings auseinandersetzen. Wir werden beleuchten, wie Unternehmen die besten Talente identifizieren, gewinnen und binden können, um eine dynamische und leistungsstarke Arbeitsumgebung zu schaffen.
Kevin Breh und Jasmin Kohlenz
Kevin Breh, Strat. Recruiting u. Bewerbermanangement Sana Kliniken Landkreis Biberach GmbH
Jasmin Kohlenz, Strat. Recruiting Healthcare Sana Personal Service GmbH
Weiterdenken III: Wie nur gelingt Digitalisierung im Sozialsektor?
Prozessbewusstsein für digitale Lösungen. Standardsoftware vs. individuelle Lösungen.
Welche Auswirkung die Einführung einer starren vs. einer frei konfigurierbaren Standardsoftware
auf den Projekt- und Einführungsverlauf hat, werden Carolin Reeb und Thorsten Blocher an Beispielen der Jugendhilfe
und eines Großprojekts der CGM in der Eingliederungshilfe diskutieren.
Carolin Reeb Thorsten Blocher
Masterabsolventin "Management im CGM Sozial
Sozial- und Gesundheitswesen"
Weiterdenken IV: Informationen erfassen leicht gemacht!
Klientenbezogene Informationen dezentral und ressourcenschonend erfassen.
Julian Moosmann Steffen Stauber
Flindo.App UG (haftungsbeschränkt)
Dokumentations-Werkzeug für Unternehmen aller Branchen
Gemeinsamer Workshop mit dem Praxispartner Landratsamt Ravensburg
Ramona Kersten, Livia Maidel
Veranstalter und Tagungsort
Berufsbegleitender Masterstudiengang „Management im Sozial- und Gesundheitswesen“
Prof. Dr. Axel Olaf Kern, Perpetua Schmid (MBA)
Leibnizstraße 10, 88250 Weingarten, Gebäude A, Raum 316/317
msg@rwu.de ;
www.rwu.de/weiterdenkertagung
Anmeldung unter: https://s2survey.net/weiterdenkertagung24/
Teilnahmegebühr
Den Unkostenbeitrag von 30.-€ überweisen Sie bitte auf das
Projektkonto der Weiterdenkertagung.
Baden-Württembergische Bank (Landesoberkasse Baden-Württemberg)
IBAN: DE02 6005 0101 7495 5301 02
Projektnummer 7446020201
Verwendungszweck 1875240014014
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RÜCKBLICK23
WEITERDENKERTAGUNG23
gesund.digital.personal.sozial.
Donnerstag, 12. Oktober 2023
Eröffnungsvortrag
Prof. Dr. Ziad Mahayni
„Das Morgen war noch nie so aufregend wie heute.
Die digitale Revolution und die Zukunft des Menschen“
Im Anschluss diskutierend weiterdenken in den Arbeitsgruppen:
Elektronische Patientenakte und digitale Tools - Chancen für die bessere Versorgung der Menschen.
Seien Sie dabei! Weiterdenkertagung
DIE Plattform für Vernetzung und Weiterdenken im Sozial- und Gesundheitssektor.
P R O G R A M M
8:30 Uhr Ankommen, Netzwerkhäppchen, Losdenken
9:00 Uhr Begrüßung Rektor Professor Dr.- Ing. Thomas Spägele
9:15 Uhr Grußwort Minister Manne Lucha MdL (angefragt)
10:00 Uhr Vortrag Prof. Dr. Ziad Mahayni
„Das Morgen war noch nie so aufregend wie heute -
die digitale Revolution und die Zukunft des Menschen“
11:15 Uhr Arbeitsgruppen Weiterdenken I und Weiterdenken II
13:15 Uhr Mittagessen
14:00 Uhr Arbeitsgruppen Weiterdenken III und Weiterdenken IV
16:00 Uhr Kaffee Farewell - Visitenkartenmemory – Weiterdenken
Die Arbeitsgruppen
Weiterdenken I:
Digital Leadership - Mitarbeiterführung im digitalen Zeitalter
Epple, Benjamin (M.A.), HR Business Partner, telent GmbH
Die digitale Transformation innerhalb von Organisationen ist mehr als ein technischer Wandel, sie ist ein grundlegender Wandel von
Arbeits- und damit auch von Führungskultur. Dieser geht mit sich verändernden Anforderungen an Führungskräfte einher.
Was bedeutet dies konkret für die Mitarbeiterführung und wieviel davon ist wirklich digital?
Weiterdenken II:
Elektronische Patientenakte (ePA) und digitale Tools - Chancen für die bessere Versorgung der Menschen
Forcher, Tobias; Head of Operations, AOK – Mein Leben
Durch die ePA und digitale Tools wird ein wertvoller Beitrag zur Verbesserung der medizinischen Versorgung der Patienten und
der medizinischen Forschung geleistet. Kann hierdurch auch der durch den Ärztemangel in die Schieflage geratene Versorgung im
ländlichen Raum entgegengewirkt werden?
Weiterdenken III:
Retention -und Reconnect-Management fängt im eigenen Haus an. Faktoren erfolgreicher Mitarbeiterbindung
Christoph Forderer, Pflegerische Stationsleitung, Vorarlberger Landeskrankenhäuser,
Ruben Giesin, Pflegerische Abteilungsleitung, Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg (Masterstudenten Management im Sozial – und Gesundheitswesen)
Ein Workshop mit Vorstellung von Praxiserfahrungen, neuen lebensweltorientierten Ansätzen und Erkenntnissen aus der
Entwicklung des ReConnect-Programms.
Weiterdenken IV:
Digitale Versorgungsangebote - Anforderungen für Fachkräfte - Mehrwert für Klienten
Bernd Heggenberger und Team, OWB - Bildung und Arbeitsförderung
Digitale Anwendungen sind auch zunehmend im sozialen Bereich auf dem Vormarsch. Sie sind mobil, schnell einsatzbereit und
intuitiv zu bedienen.
Können sie auch gewinnbringend im Arbeits- und Betreuungsalltag von Menschen mit unterschiedlichen Hilfebedarfen genutzt
werden?
Diese Frage wollen wir als inklusives Team auch anhand praktischer Beispiele beantworten.
Seien Sie dabei! Weiterdenkertagung -DIE Plattform für Vernetzung und Weiterdenken im Sozial- und Gesundheitssektor.
Veranstalter und Tagungsort
Berufsbegleitender Masterstudiengang „Management im Sozial- und Gesundheitswesen“
Prof. Dr. Axel Olaf Kern, Perpetua Schmid (MBA)
Leibnizstraße 10, 88250 Weingarten, Gebäude A, Raum 316/317
msg@rwu.de;
www.rwu.de/weiterdenkertagung
Anmeldung unter: https://s2survey.net/weiterdenkertagung23008983/
Teilnahmegebühr
Den Unkostenbeitrag von 30.-€ überweisen Sie bitte auf das
Projektkonto der Weiterdenkertagung.
Baden-Württembergische Bank (Landesoberkasse Baden-Württemberg)
IBAN: DE02 6005 0101 7495 5301 02
Projektnummer 7446020201
Verwendungszweck 1875240014014
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Rückblick Weiterdenkertagung22
Ergebniszusammenfassung von Weiterdenken I: Erfolgsfaktoren für die wirksame Nutzung des Purpose zur Gewinnung und Bindung von MitarbeiterInnen.
Mach Dich Stark
mit eingeladen, bei der Weiterdenkertagung 2022 einen Workshop zum Thema Kinderarmut und Digitalisierung durchzuführen. Gemeinsam mit den interessierten Teilnehmenden konnte eine spannende Diskussion geführt werden. Die Präsentation von Angelika und Simon erhalten Sie gerne unter: https://www.mach-dich-stark.net/weiterdenkertagung-2022/
Digitale Technologien dominieren. Sie bestimmen unser alltägliches Verhalten und unsere Interaktion. Mit der Pandemie hat sich diese Dominanz unbestreitbar ausgeweitet und manifestiert. Während der Digitalisierungsschub für viele die Anpassung an die neuen Anforderungen insbesondere in der Arbeitswelt erst ermöglichte, verschärfte sie für nicht wenige die soziale Exklusion. Uns wurde überdeutlich vor Augen geführt, dass die digitalen Technologien in ihrer Programmierung, Anwendung und Auswirkung bestehende soziale Ungleichheiten und Machtverhältnisse spiegeln und weiter vertiefen.
Klar ist: Die Pandemie hat NICHT alle gleichermaßen getroffen. Menschen in Armutslagen waren in vielerlei Hinsicht mehrfach und stärker betroffen. Mit Blick auf unser Thema hat sich beispielsweise die digitale Kluft zwischen denen, die täglich mit digitalen Medien umgehen, und jenen, denen die materiellen und persönlichen Voraussetzungen für die digitale Teilhabe fehlen, vertieft. Das gilt bei digitalen Zugängen zu Bildung und Freizeitgestaltung sowie weiterer Rahmenbedingungen wie etwa private Rückzugsräume insbesondere für armutsbetroffene Kindern und Jugendlichen.
In der Pandemie und während des Homeschooling gerieten die Bildungschancen weiter in Schieflage. Die digitalen Möglichkeiten entschieden maßgeblich über die Teilhabe am Unterricht und die Aneignung von Lerninhalten. Zwar sind von der Politik verschiedene Maßnahmen ergriffen worden, aber diese sind noch nicht weitgehend genug.
Die Digitalisierung im Bildungswesen muss dringend so vorangetrieben werden, dass alle junge Menschen gleichermaßen an den digitalisierten Lernwelten teilhaben können. Grundvoraussetzungen sind eine verlässliche Infrastruktur und eine hinreichende Basisausstattung sowie die Befähigung zum kompetenten Umgang mit den digitalen Technologien aller Beteiligten, also der jungen Menschen, aber auch ihrer Bezugspersonen in Familie, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen.
Aus der Sicht von "Mach Dich stark" braucht es:
- Den Ausgleich entstandener Nachteile und die Prävention weiterer negativer Folgen im Zusammenhang mit der Pandemie
- die digitale Grundausstattung für alle insb. für armutsbetroffene Kinder und Familien
- Flächendeckendes, öffentliches und verlässliches Internet als Teil der Daseinsvorsorge
- Stärkung digitaler Kompetenzen der Kinder, aber auch der Bezugs- und Betreuungspersonen
- Die Entwicklung eines hybriden Sozialraumverständnis, das Teilhabe für alle ermöglicht
Weiterdenkertagung22
Bei der Weiterdenkertagung im Juli 2022 entstanden die
„Neun-Forderungen-an-die-Politik für eine gelingende Digitalisierung in der Sozialwirtschaft“.
Diese werden am
Freitag, den 1. Juli 2022
im Gebäude A, Raum 316
kommentiert von
Herrn Minister für Soziales, Gesundheit und Integration
Manne Lucha MdL
Zudem freuen wir uns auf Tom Buschardt und seinen Vortrag
"Gesünder leben mit Ärger-fasten"
Im Anschluss werden Sie Ihre aktuellen Fragestellungen zur Gesundheit, dem Purpose Ihres Unternehmens, zur Umsetzung der Telematikinfrastruktur und Armut in den Arbeitsgruppen diskutierend weiterdenken.
Wählen Sie eine Arbeitsgruppe (WD I oder WD II) am Vormittag und eine Arbeitsgruppe (WD III oder WD IV) am Nachmittag und seien Sie mit dabei, wenn die Weiterdenkertagung wieder DIE Plattform für Vernetzung und Weiterdenken des Sozial- und Gesundheitssektors in Oberschwaben und darüber hinaus darstellt.
8:30 Uhr Ankommen, Netzwerkhäppchen, Kontakte knüpfen
9:00 Uhr Begrüßung
9:15 Uhr Minister Manne Lucha MdL
Kommentierung der 9 Forderungen "Gelingende Digitalisierung im Sozial- und Gesundheitssektor"
10:00 Uhr Tom Buschardt
"Gesünder leben mit Ärger fasten"
11:15 Uhr Weiterdenken WD I und WD II
13:15 Uhr Mittagessen
14:00 Uhr Weiterdenken WD III und WD IV
16:00 Uhr Kaffee-Farewell - Visitenkartenmemory – Weiterdenken
Weiterdenken I - Wie Unternehmen von einem übergeordneten Unternehmenszweck (Purpose) profitieren. Für Strategie, Kundenbeziehungen und die Gewinnung bzw. Motivation von Mitarbeiter:innen. (Arne Mack, Stefan Bohrmann, ebene c / Beratung für Marken und Menschen)
Weiterdenken II - Wie Digitalisierung und Armutslagen sich wechselseitig beeinflussen und welche Schritte erfolgen müssen, damit Menschen teilhaben und ihre Fähigkeiten einbringen können (Simon Näckel, Kompetenzzentrum Sozialpolitik Caritas, Angelika Eisenbeiß, Caritas Bodensee-Oberschwaben)
Weiterdenken III - Wie Gesundheit als Megatrend gerade auch Unternehmen im Sozial- und Gesundheitssektor berührt, um Personal dauerhaft leistungsfähig zu erhalten und sich im Führungs- und Arbeitsverhalten zeigen muss. (Thomas Löffer, Menschen bewegen)
Weiterdenken IV - Wie sich Unternehmen in der Sozialwirtschaft organisieren müssen, um für eine gelungene Digitalisierung im Angesicht der Telematikinfrastruktur zu sorgen. (Thorsten Blocher, CGM Clinical Deutschland GmbH, Ulrich Lohmann, Proceed GmbH und Co.KG)
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Einsichten, Perspektiven, Fragen und Anmerkungen in den Arbeitsgruppen. Wählen Sie sich jeweils in eine Arbeitsgruppe (WD I/WD II und WD III / WD IV) und seien Sie am Freitag, den 1. Juli 2022 an der Hochschule mit dabei!
Anmeldung unter:
https://s2survey.net/Weiterdenkertagung21DieWorkshops/
Die Teilnahmegebühr in Höhe von 30.- € (Studierendentarif: 10.- €) überweisen Sie bitte auf das Projektkonto der Weiterdenkertagung.
Baden-Württembergische Bank (Landesoberkasse Baden-Württemberg)
IBAN: DE02 6005 0101 7495 5301 02
Projektnummer 7446020201; Verwendungszweck 181875240014014
WEITERDENKEN I – PURPOSE DRIVEN STRATEGY - ARNE MACK, STEFAN BOHRMANN (EBENE C / BERATUNG FÜR MARKEN UND MENSCHEN)
Reine Gewinnmaximierung war gestern! Wie Unternehmen von einem übergeordneten Unternehmenszweck (Purpose) profitieren. Für Strategie, Kundenbeziehungen und die Gewinnung bzw. Motivation von Mitarbeiter:innen. Ein kreatives, Workshop-Format mit den Marken- und Kommunikationsspezialisten von ebene c.
WEITERDENKEN II – KINDERARMUT UND DIGITALISIERUNG. - Simon Näckel (MACH DICH STARK), Angelika Eisenbeiß (Caritas Bodensee-Oberschwaben)
Fast jedes 5. Kind ist in Baden-Württemberg von Armut betroffen oder bedroht. Kinder- und Familienarmut ist ein strukturelles und komplexes Problem, das uns alle angeht. Auch Digitalisierung und Armutslagen beeinflussen sich wechselseitig. Wie, das wollen wir mit Ihnen thematisieren und diskutieren.
WEITERDENKEN III - MEGATREND „GESUNDHEIT“ -THOMAS LÖFFLER (MENSCHEN BEWEGEN)
„Gesundheit“ als Universalwert hat sich tief in unserem Bewusstsein verankert und ist zu einem wesentlichen Bestandteil einer hohen Lebensqualität geworden. Somit prägt dieser Megatrend auch Unternehmen und deren Beschäftigte. Zukünftig werden nur solche Unternehmen ihr Personal dauerhaft leistungsfähig erhalten und an sich binden können, wenn dieser Megatrend eine konkrete Verankerung im Führungs- und Arbeitsverhalten erfährt. Ziel des Workshops „Weiterdenken III“ ist es, die für Unternehmen wesentlichen Erfolgsfaktoren des Megatrends „Gesundheit“ und damit auch die Voraussetzungen einer gesunden Arbeitswelt im Zeitalter der Digitalisierung herauszuarbeiten und anhand von Fallbeispielen auf die betriebliche Praxis hin zu übertragen.
WEITERDENKEN IV – "ORGANISATORISCHE VORAUSSETZUNGEN FÜR EINE GELUNGENE DIGITALISIERUNG EINES UNTERNEHMENS IN DER SOZIALWIRTSCHAFT AM BEISPIEL DES GESETZLICH VERORDNETEN ÜBERGANGS IN DIE TELEMATIKINFRASTRUKTUR" - THORSTEN BLOCHER (CGM CLINICAL DEUTSCHLAND GMBH) ULRICH LOHMANN (PROCEED GMBH & CO. KG)
Es erwartet Sie eine Mitmachveranstaltung, gelenkt durch folgende Agenda
- 1 Workshop zur Ausgangssituation und Kennen lernen
- je Referent ein Impulsvortrag zum Thema
- mit jeweils anschließenden Workshops
- Eine Abschlussdiskussion zum Themenkomplex
Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte mit den Aufgabenfeldern Organisationsentwicklung, Digitale Strategie-entwicklung, Qualitätssicherung
Anmeldung unter:
https://s2survey.net/Weiterdenkertagung21DieWorkshops/
Weiterdenkertagung21 - Optimal.Sozial.Digital
mit Vince Ebert
Wann beginnt die Zeit „nach“ und „ein Alltag mit Corona“?
Schon seit Februar wissen wir, dass es Donnerstag, der 22. Juli 2021, sein wird!
Nach langem Warten und zähem Ringen mit den Inzidenzzahlen und den Coronaregeln freuen wir uns darauf, dass Sie mit uns auf unserer Weiterdenkertagung21 den nicht unbekannten Wissenschaftskabarettisten Vince Ebert mit seinem Eröffnungsvortrag zur Digitalisierung in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft und dem Kernsatz „Big Data mag unser Leben mehr und mehr beeinflussen, doch der Mensch ist nur zu einem gewissen Teil berechenbar“ erleben werden.
Im Anschluss daran diskutieren Sie, wie Digitalisierung in der Sozialwirtschaft gelingen kann, welche zukünftigen Chancen sich eröffnen und welche Wege noch geebnet werden müssen.
Wir freuen uns auf Eva-Maria Armbruster (Vorständin - Diakonisches Werk der evangelischen Kirche in Württemberg e.V.), Frank Stefan (Vorstandsvorsitzender Diakonie Kork, Vorsitzender des Bundesverbandes ev. Behindertenhilfe), Sarah Theune (Vorständin - vediso – Verband für Digitalisierung in der Sozialwirtschaft e.V.) und auf Sie!
Damit wir dies alles live und in Farbe im Kongresszentrum in Weingarten erleben können, werden wir mit lockerem AHA-Regel-Abstand bestuhlen und Sie um 3G bitten – geimpft, genesen, getestet. So wird die Weiterdenkertagung unseres berufsbegleitenden Masterstudiengangs MSG erneut für uns alle ein großer Erfolg.
PROGRAMM
9:30 Uhr Ankommen, Stehempfang, Netzwerkhäppchen
10:00 Uhr Begrüßung
Rektor Professor Dr.-Ing. Thomas Spägele
Dekan Professor Dr. Jörg Wendorff
Studiendekan Professor Dr. Axel Olaf Kern
10:20 Uhr Vince Ebert - „Big Dadaismus - Mit gesundem Menschenverstand durch die Digitalisierung“
11:15 Uhr Netzwerkpause
11:45 Uhr Diskussion Ihrer Fragen mit
Eva-Maria Armbruster (Vorständin - Diakonisches Werk der evangelischen Kirche in Württemberg e.V.)
Frank Stefan (Vorstandsvorsitzender Diakonie Kork)
Sarah Theune (Vorständin - vediso – Verband für Digitalisierung in der Sozialwirtschaft e.V.)
Moderation: Professor Dr. Axel Olaf Kern
14:00 Uhr Abschluss-Kaffee - Kontakte schaffen – Weiterdenken
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Die Teilnahmegebühr in Höhe von 30.- € überweisen Sie bitte auf das Projektkonto der Weiterdenkertagung.
Baden-Württembergische Bank (Landesoberkasse Baden-Württemberg)
IBAN: DE02 6005 0101 7495 5301 02
Projektnummer 7446020201 ; Verwendungszweck 181875240014014
Die Veranstaltung wird am 17. September 2021 mit Workshops und weiteren Weiterdenkersessions fortgeführt.
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Rückblick - MSG Weiterdenkertagung20
Die Weiterdenkertagung20 befasste sich mit den Wirkungen digitaler Transformation für die Gesundheits-und Sozialwirtschaft. Dabei wurde besonders deutlich, dass es eine Wandlung von Systemen hin zu Netzwerken bedeutet. In Systemen sind die Systemelemente, die Beteiligten definiert. Die Beteiligten stehen miteinander in Beziehung und werden bei klaren Grenzen insgesamt gesteuert. Dagegen gibt es in Netzwerken weder Rollen noch Funktionen. Netzwerke sind offen und durchlässig. Dies bedingt, dass sich neue Führungsmodelle wie Holokratie und Soziokratie herausbilden. Dazu hin sind neue Wertschöpfungsketten die Folge. Zugleich müssen sich die Unternehmen in einem sich rasant verändernden Umfeld den organisatorischen Herausforderungen stellen. Hierbei ist es von größter Bedeutung gerade auch die technischen Veränderungen zu erkennen und rechtzeitig die Weichen richtig zu stellen. Dabei ist der Aufbau der Telematikinfrastruktur (TI) , welches als größtes IT-Projekt der Welt verstanden werden kann, von essentieller Bedeutung. Die Inbetriebnahme der TI bedeutet einen großen Schritt in Richtung eines zukunftsweisenden Gesundheits- und Sozialsystems. Die digitale Vernetzung aller Akteure wird eine deutliche Verbesserung der Klienten- und Patientenversorgung mit sich bringen. Die Verantwortlichen in Unternehmen der Sozialwirtschaft und der Gesundheitswirtschaft sind gefordert, sich in diesem Wandel zurechtzufinden.
Neben der technischen Infrastruktur, die zum einen Softwarelösungen umfasst und zum anderen erfordert, die kritische Infrastruktur krisenfest zu gestalten, müssen die Unternehmen und Institutionen im Sozial- und Gesundheitswesen eine umfassende Kundenorientierung im digitalen transformierten Umfeld leben. Hierzu zählt insbesondere, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der digitalen Arbeitswelt zu verstehen, deren Bedürfnisse in einem Ausgleich von privaten und beruflichen Anforderungen ernstzunehmen und zu unterstützend zu begleiten. Dazu zählt auch, dass bereits in der Phase der Personalgewinnung, dem recruitment, digitale Instrumente genutzt werden und zugleich ein konsistentes Bild des Arbeitserlebens im Unternehmen gezeigt wird. Digitale Plattformen für die Ansprache potentieller Mitarbeiter müssen professionell genutzt werden. Diese Seite des Personalmarketings spiegelt das Verständnis der sozialen Einrichtung in Bezug auf die eigene Kundenorientierung. Im Zuge dessen wurde für das Marketing von Sozial-und Gesundheitseinrichtungen im Rahmen der Weiterdenkertagung 20 in einem Sieben-Punkte-Memorandum festgehalten, dass Dienstleistungen nur gemeinsam mit den Klienten und Kunden entwickelt werden können, um erfolgreich zu sein. So sind auch Personalgewinnung nur erfolgreich, wenn sie die Perspektive der potentiellen Mitarbeiter erfassen. Sozial-und Gesundheitseinrichtungen müssen den persönlichen Austausch, barrierefrei und auf Augenhöhe ermöglichen. Die Zielgruppen werden auch.im Internet angesprochen. Zeitnah ist auf Kundenkommentare zu reagieren. Insbesondere ist dabei wichtig, die Kommunikation nach innen, die Kommunikation mit den Mitarbeitern zu pflegen. So sollen Mitarbeiter ebenso wie Kunden als Markenbotschafter von den Dienstleistungen des Unternehmens überzeugt sein und nach draußen berichten. Darüber hinaus ist in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft ein enger Kontakt zu allen Stakeholdern essenziell. Unmittelbare und zeitnahe Reaktionen, die dank technologischer Möglichkeiten standardisiert und doch zugleich individualisiert erfolgen können, eröffnen zugleich Raum und Zeit für den persönlichen und individualisierten Kontakt mit den Klienten und Kunden Empathie, Erfahrung und Freundlichkeit zeichnet die Mitarbeiter in Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft aus. Sie gehen auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden ein und sind stolz auf ihre Arbeit. Wenngleich sich die Unternehmen überwiegend an den durch die Kostenträger festgelegten Erstattungssätzen zu orientieren haben, erfolgt eine individuelle Preisgestaltung. Die Zahlungsbereitschaft der Kunden ist dabei wesentliches Kriterium. In der sozialen Gesundheitswirtschaft wird auch in einem digitalen Umfeld und bei digitaler Transformation auf die Qualität der Versorgung in hohem Maße geachtet, damit die Kunden Qualität und Werte auch im kleinsten Detail fühlen und die Stakeholder dies ebenso wahrnehmen.
Digitale Transformation bedeutet, die Anforderungen und Bedürfnisse aller Kunden und Mitarbeiter im Blick zu behalten und im Sinne werteorientierter Unternehmensführung systematisch zu berücksichtigen. Wie dies gelingen kann, welche Schritte hierfür notwendig sind, weshalb digitale Lösungen Optionen zur Weiterentwicklung der Unternehmenskultur darstellen, wird auf der Weiterdenkertagung 21 beleuchtet.
Nach dem Erföffnungsvortrag von Frau Professorin Dr. Andréa Belliger (Institut für Kommunikation & Führung IKF, Luzern) zum Thema „Digitale Transformation. Das gesellschaftliche Phänomen jenseits von Apps und smarten Algorithmen“, erfreuten wir uns an folgenden Workshops:
Weiterdenken - Workshop I - Sie Telematik startet durch.
Thorsten Blocher (CGM Compu Group Medical)
Weiterdenken - Workshop II - 10 Wege, um Bewerber erfolgreich zu vergraulen - Die schlimmsten Fehler im Recruiting und wie man sie vermeidet.
Martin Maas, Marcus Fischer (Time4Hires)
Weiterdenken - Workshop III - Mensch bleiben in digitaler Arbeitswelt.
Raimund Alker, MBA (Trelleborg), Ines Wotsch, (McKesson Europe AG)
Weiterdenken - Workshop IV - Erfolgsfaktoren für die Kundenorientierung von heute und morgen.
Arne Mack, Stefan Bohrmann (ebene c)
Allen Referentinnen und Referenten sagen wir von Herzen DANKE!
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Rückblick zur WeiterdenkertagungPflege (17.10.2019):
Weiterdenkertagung - „Was können wir vom Buurtzorg-Modell lernen?“
Weiterdenkertagung 24
Weiterdenkertagung - "Was können wir vom Buurtzorgmodell lernen?"
Den Videozusammenschnitt vom Vortrag von Jos de Blok (17.10.2019, Weiterdenkertagung Weingarten) finden Sie hier. Bitte loggen Sie sich als Gast ein.
Impressionen
7 Erfolgsfaktoren für die Kundenorientierung für heute und morgen!
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